Trickdogging ist eine gute Möglichkeit um sich mit dem Hund zu beschäftigen. Hierbei wird Köpfchen und Geschicklichkeit gefordert/gefördert und es stellt eine gute Auslastungsmöglichkeit auch bei schlechtem Wetter, oder für zwischendurch dar.

Aus einfachen Tricks, wie z.B. Pfötchen geben, kann man schwierigere Tricks ableiten und in vielen Variationen ausüben.

Diese Tricks beherrschen wir: 

Gib fünf

Pose

Verbeugen

Rolle

Tänzeln

Stupsen

Tapsen/Touch

Socken ausziehen

Hauspantoffel bringen 

Springvariationen

Slalom

Rückwärts rundherum

Drehen

Down under (Hund geht zwischen den Beinen)

Gleichschritt (Pfoten auf Füße im Marsch) 

Skateboardfahren

Longieren, kennt man eigentlich vom Pferdetraining.

Der Mensch steht in der Mitte eines Kreises, der mit Absperrband und kleinen Erdspießen gebildet wurde, der Hund befindet sich immer außerhalb davon.

Mittels klarer Sichtzeichen gibt man dem Hund Anweisungen. Anfangs wird das umrunden des Kreises in die jeweilige Richtung, rechts oder links geübt. Sobald der Hund dieses umsetzen kann, können verschiedene Anweisungen, wie z.B. das Ablegen gegeben werden.

Das Longieren fördert die sowohl die Hund-Mensch Beziehung als auch den Gehorsam auf Distanz.

Die Fährtensuche zählt zur Nasenarbeit und ist für den Hund eine tolle Beschäftigungsmöglichkeit.

Dem Hund, der viel mehr Gerüche wahrnehmen kann als der Mensch, wird beigebracht, genau einer Fährte (gesuchte Person) aufgrund der Bodenverletzungen zu folgen und diese dem Hundeführer anzuzeigen.